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Die achte Niederlage in Folge. BVV Damen 1 verlieren gegen USV Potsdam

Auf der Bank sahen wir heute eine Prämiere: In Vertretung von Trainer Jörg Papenheim, gab Sören Damerius neben Co-Trainer Steve Deinert den Ton an. Der BVV startete mit Stefanie, Astrid, Mareike, Ines, Lotti, Laura und Franzi als Libera in den ersten Satz. In der Anfangsphase begegnen wir dem USV auf Augenhöhe. Beide Teams gestalten das Spiel sehr flexibel und punkten. Erst zur Endphase nehmen die Trainer ihre Auszeiten und geben erste Instruktionen mit auf den Weg. Beim Stand von 19:23 kommt Juliane zur Stabilisierung der Abwehr für Astrid ins Spiel. Am Ende machen die Potsdamer jedoch den Sack, denkbar knapp, mit 25:23 zu. Der zweite Satz beginnt für uns mit der gleichen Aufstellung wie der erste. Mit der Enttäuschung in den Köpfen gelingt nur ein Stotterstart. Bei den Ständen 2:6 und 4:11 werden Auszeiten genommen. Auch der Versuch durch Rotation wieder zu Stärke zu finden, bringt nicht die gewünschte Wende. Obwohl wir uns langsam wieder zurück kämpften, fanden wir keine Lösung zu immer wieder starken Angriffen der Potsdamerin Sophie Apel. Am Ende konnte der USV die konzentrierte Leistung hochhalten und auch den zweiten Satz mit einem deutlicheren 17:25 für sich entscheiden. Statt mit Ines starten wir den dritten Satz mit Theresa, die nach langer Babypause wieder ihr Debut gab. Mit der Vorgabe, von Beginn an Druck im Aufschlag zu machen und flexibler zu spielen, kamen wir wieder besser ins Spiel. Aus einem 6:7 machen wir mit klugen Bällen und wenigen Eigenfehlern ein 10:6. Bis zum 16:11 verteidigen wir unseren Vorsprung energisch. Aus Sicht des USV nimmt der Trainer hier genau zum richtigen Zeitpunkt die Auszeit. Durch unseren immensen Konzentrationseinbruch gefolgt von Individualfehler, kommen die Potsdamerinnen wieder in den Satz. Nach einer spannenden Schlussphase steht es knapp 23:25 und das Spiel geht mit 0:3 in Sätzen verloren. Sophie Apel und Franziska Schewe werden durch ihre starken Leistungen MVP. Zu hoffen bleibt, dass wir nach unserer anhaltenden Niederlagenserie eine Trotzreaktion auswärts gegen den VCO Schwerin am 07.12. zeigen.  

 

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