DAMEN I: 5. SPIELTAG SAISON 2005/06 – BEZIRKSLIGA A (19.11.2005)

Am Samstag um 13:30 Uhr ging es los. Für die einen zu spät, für die anderen noch viel zu früh machten wir uns auf den Weg nach Köpenick, wo wir zwei Siege zu null erwarteten. Doch es kam etwas anders…
Im ersten Spiel mussten wir uns gegen den SCE (letzter Tabellenplatz) behaupten. Aber trotz eines 3:0 Sieges unsererseits, hatten wir uns das ganze doch eindeutiger vorgestellt. Da die Hälfte von uns noch nicht ganz anwesend war lagen wir schnell mit 5:10 hinten. Dank einer super Aufgabenfolge von Chrissi hatten wir uns einen zwar knappen Vorsprung geholt, konnten diesen jedoch bis zum Ende halten, sodass der Satz 25:21 an den BVV ging. Aber auch der zweite Satz sollte nicht besser werden, eher im Gegenteil… Nach einem nerven-strapazierenden Wechsel von Vorsprung, Ausgleich und Rückstand konnten wir ihn mit 25:23 retten. im dritten Satz wachte dann auch endlich die Letzte von uns auf und wir holten nach einem 0:6 Rückstand mit neun Aufgaben den Vorsprung. Ob wir nun plötzlich besser waren oder unsere Gegner einfach nur müde, kann keiner so genau sagen, jedenfalls gewannen wir doch relativ eindeutig 25:17.
Nach einer Verschnaufpause im zweiten Spiel waren wir im Dritten wieder an der Reihe, diesmal gegen den KSC V (vorletzter Tabellenplatz). Man könnte fast meinen, die Pause hätte uns schläfrig gemacht, denn wir lagen von Anfang an sechs Punkte zurück, die wir auch nicht wieder aufholen konnten (18:25). Im zweiten Satz haben wir erstmal die Führung übernommen, wenn auch nur knapp, haben diese aber im Verlauf abgegeben. Dank unserer Gegner, die ab dem 22:23 uns das punkten überließen, gewannen wir den Satz mit 25:23. Der Dritte war dann wieder ganz nach dem Geschmack der BVV-Mädels und ging 25:14 für uns aus (tja, wir können’s eben doch, wenn wir nur wollen). Leider musste Lene im vierten Satz verletzungsbedingt das Feld verlassen, was eine Mischung von Überraschung, Sorge und kompletter Verwirrung auslöste, denn es herrschte Chaos pur. Und so schafften wir es natürlich auch nicht mehr als zwei bis drei Punkte in Folge zu erzielen. Der Satz ging also 25:20 an den KSC. Der fünfte Satz verlief dann neu sortiert und wieder beruhigt. Nach einer langen Aufgabenserie von Chrissi und einem guten Zusammenspiel aller, gewannen wir nach nur neun Minuten mit 15:4!!!
Da Maria, die arbeiten musste, und Mäusi, aufgrund eines spektakulären Sturzes wie nur sie es kann, uns im zweiten Spiel nicht unterstützen konnten, kamen auch unsere Wechselspieler erfolgreich zum Einsatz.
Fazit: Die Leistung war gut, aber wir können besser.

(Janine Hübner)

DAMEN I: ODI-TURNIER 2006 (NIEDERLANDE)

Alles fing mit einer Einladung zu einem Volleyballturnier an, die uns Herr Gnade gab. Da dieses Turnier in den Niederlanden sein sollte, waren wir gleich Feuer und Flamme. Endlich einmal zusammen wegfahren, weiter als bis zum Werbelinsee sollte es auch noch gehen. Das ganze wurde dann von langer Hand geplant und vorbereitet (an einem Dienstag, wo wir einmal ohne Trainer “trainierten”).
Meike, Jani, Steffi, Franzi und ich wollten dann schon an Himmelfahrt vorfahren und zwar nach Amsterdam, in die Stadt der Grachten und Coffeeshops…

Am 28. Mai standen wir fünf dynamischen Ladys vor der Halle zur Abfahrt bereit… auch Meikes kleiner Ford Fiesta war gerüstet. Irgendwie schafften wir es, alles unterzubringen, da jeder von uns nur das Nötigste dabei haben durfte. Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit, obwohl ich an dieser Stelle noch einmal Meikes Fahrkünste loben möchte. Trotz einer Geschwindigkeit mit der wir auch die BMW- und Mercedesfahrer abgehängt haben, fühle ich mich doch recht sicher. Die linke Spur war auch meist unsere, so dass wir am Ende gezählte 1051 Autos überholt hatten… ja ja, Jani muss wirklich langweilig gewesen sein. Entwerder sie zählte Autos oder fotografierte uns beim Schlafen.
Wir überstanden die Autobahn, die holländischen McDonalds, das Tanken in einer fremden Stadt und das Regenwetter, so dass wir gegen halb vier auf einem netten Zeltplatz in der Nähe von Amsterdam ankamen.
Amsterdam empfing uns mit noch mehr Baustellen als Berlin sie hat, aber als wir in der Altstadt mit den Shops ankamen, waren wir begeistert. Als wir das Nötigste eingekauft hatten (Spaghetti, Ketschup, Trinken, D***), machten wir es uns auf einem der vielen Stege bequem und genossen die Sonne, die tatsächlich mal schien…
Am nächsten Tag goss es aus allen Löchern, doch das konnte uns nicht abschrecken und so bauten wir ab und fuhren wieder nach Amsterdam rein…in unseren quietschgelben Regenjacken. Wir waren echt der Hingucker dort.
Bei McDonalds wurden wir wieder trocken und warm, so dass wir uns die nächste Attraktion ansehen konnten: der stadteigene H&M. Wir suchten uns die hübschesten Sachen und blockierten die Umkleidekabinen für mehrere Stunden. Ich kann nur jedem empfehlen sich die Fotos anzusehen.
Auf dem Rückweg durfte ich noch etwas über einzelne Gebäude erzählen, mehr wurde mir an Kultur nicht zu gebilligt, trotz Meikes Flirt mit einem sehr kulturbegeisterten Herrn.

Die Fahrt nach Middelbeers dauerte nur 2 Stunden, Meike störten die 100km Schilder nicht, sie zog ihren Fahrstil gnadenlos durch. Und es goss immer noch aus allen Eimern, keine Seltenheit an diesem Wochenende, wie wir feststellen mussten.
In Middelbeers angekommen, erfuhren wir, dass die Fahrgemeinschaft Steffen & Co eine Panne gehabt hatte, 45 km nach Berlin. Doch netterweise bekamen sie ein tolles Auto vom ADAC gestellt. In der Zwischenzeit saßen wir im Auto und spielten “Ich packe meinen Koffer…”. Äußerst anspruchsvoll, unsere Wagenladungen umfassten rund 50 Begriffe…Dann kamen die Anderen doch noch…und wir konnten aufbauen, merkwürdigerweise hatte es kurzzeitig aufgehört zu regnen. Die Nacht war kurz, dennoch länger als für die meisten Mannschaften um uns herum.
Dann begann das Turnier. Die rund 200 Mannschaften wurden in den verschiedenen Gruppen und Altersklassen auf die 55 Rasenfelder verteilt. Es war ziemlich kalt und so war auch unser Start ins Spiel – ziemlich kühl und es setzte gleich eine 0:2 Niederlage. Doch wir kamen immer besser in Fahrt und letztendlich fuhren wir Sieg um Sieg ein. Der letzte Satz wurde in strömenden Regen gespielt. Auch der Rasen war mehr eine Schlammgrube als alles andere, was zum Teil wegen des Wegrutschens gefährlich war.
Fazit: Der erste Turniertag war eine Schlammschlacht mit einem 5kg schweren Ball (mindestens!), der unter Vernachlässigung jeglicher Technik einfach auf die andere Seite gebracht werden musste.

Da es durch einige unserer Zelte durchregnete verbrachten einige von uns eine durchaus bequeme Nacht in den Autos, so dass wir am nächsten Tag trocken und ausgeschlafen weiter spielen konnten.
Als Zweiter unserer Gruppe kamen wir glücklicherweise in die Finalrunden. Die Sonne zeigte dann auch ihr bestes Gesicht.
Trotz eines Satzverlustes im ersten Spiel gleich, steigerten wir uns mächtig, so dass wir gegen VV Wolfen, der stärkste Gegner in unserer Gruppe, den ersten Satz gewannen und im entscheidenden Zweiten 33:31 durch unseren unbedingten Siegeswillen gewannen. Wenn wir erst mal im Spiel sind, können uns nur wenige aufhalten. Kompliment an meine Mannschaft!!! Ihr seid einfach klasse…
Nach ca. 3 Stunden Warten standen wir dann im Finale gegen eine holländische Mannschaft aus der Nähe.
Na ja, man muss wohl sagen, dass wir nie wirklich im Spiel drin waren, einerseits durch die lange Pause und das ungewohnte Feld, andererseits lag es auch daran, dass die Niederländer eine Menge Fans dabei hatten, die sie lauthals unterstützen. 0:2, mehr möchte ich nicht sagen, in der Verfassung hatten wir irgendwie keine Chance…
Aber egal, wir freuten uns trotzdem sehr über den 2.Platz und unseren Pokal! Das war mehr als wir erwartet hatten! Glückwünsche noch einmal an dieser Stelle.
Mit Sonnenbrand (!) traten wir die Heimreise an. Das, was man darüber sagen sollte ist, dass wir schlussendlich sicher zu Hause nachts um 2 Uhr angekommen sind.

Fazit:
War auf jeden Fall ein Erlebnis, in jeder Hinsicht!
Man lernt aus seinen Erfahrungen (z.B. nächstes Mal ein wasserdichtes Zelt für mich 😉 ).

Es spielten: Lene, Jani, Meike, Steffi, Anne K., Franzi, Sarah, Susi und meine Wenigkeit.
Danke an Trainer Steffen, der einmal und wahrscheinlich nie wieder auf die korrekte Technik pfiff und froh war, wenn der Ball einigermaßen das Netz überquerte: Ein ganz großes Dankeschön von der ganzen Mannschaft.
Ich kann nur jedem empfehlen sich die Fotos anzusehen (es gibt noch viel mehr).

(Maria Gierisch)

DAMEN III: 1. SPIELTAG SAISON 2005/06 (17.09.2005)

Mit Spannung wurde dieser erste Spieltag erwartet. Der erste Auftritt des jungen Teams im Erwachsenenbereich. Wie würde es sich darstellen – ängstlich, nervös oder frech aufspielend? Gleich im ersten Spiel wurde die Antwort gegeben. In einem beherzten Spiel war unser Team der SG Pasch Marzahn V ein gleichwertiger Gegner. Obwohl wir 0:3 (19:25, 24:26, 18:25) verloren, haben Zuschauer und Trainerteam ein gutes Spiel unserer Mannschaft gesehen, indem alle ihr Bestes gaben.
Im zweiten Spiel gegen den TSV Lichtenberg II wurde zunächst an diese Leistung angeknüpft, doch war ein deutlicher Konditions- und Konzentrationsabbau nicht zu übersehen. Das Spiel ging mit 0:3 (16:25, 22:25, 10:25) verloren.
Auch wenn heute kein Satz gewonnen werden konnte, so gehört die heute gezeigte Leistung mit zu den besten in der Vergangenheit.
Weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg.

(Gerhard Andree)

DAMEN III: 2. SPIELTAG SAISON 2005/06 (01.10.2005)

Unser Team traf im ersten Spiel auf den Polizei SV IV und bot von Beginn an eine ordentliche Leistung. Leider reichte es nicht, um den ersten Satz für sich zu entscheiden, obwohl unser Team mehrfach deutlich in Front lag. Im zweiten Satz wurde ein 10 Punkte Rückstand (0:10) aufgeholt und der erste Gewinn eines Satzes in der laufenden Saison konnte gefeiert werden.
Obwohl hier deutlich mehr drin war, wurde das Spiel mit 1:3 (22:25; 25:23; 22:25; 17:25) verloren.
Im zweiten Spiel gegen den SV Friedrichstadt gingen die ersten beiden Sätze deutlich verloren. Im dritten Satz spielte unser Team noch einmal auf und konnte bis zum 21:21 mithalten. Das Spiel wurde mit 0:3 (13:25; 8:25; 21:25) verloren.
Was hat uns heute besonders gefallen: In beiden Spielen zeigte das Team mehrfach ein super Blockspiel.
Woran wir noch arbeiten müssen: Die Sätze, die wir knapp verlieren, müssen wir auch mal für uns entscheiden können. Deutliche Vorsprünge nicht so leicht verschenken.

(Gerhard Andree)

DAMEN III: 3. SPIELTAG SAISON 2005/06 (23.10.2005)

Die Frage stand, wann kann das Team, das schon so lange ohne Erfolgserlebnis ist endlich mal einen Sieg feiern? Die Ausgangsposition war eigentlich nicht schlecht, Doch im ersten Spiel gegen den TuS Hohenschönhausen merkten wir, daß auch heute die Trauben sehr hoch hingen. Dem starken Aufschlag- und Angriffsspiel konnte unser Team nur wenig entgegensetzen. Folgerichtig unterlagen wir 0 : 3 (16:25; 9:25; 16:25).
Unser Tabellennachbar, der SV Buch II, spielte gegen den TuS Hohenschönhausen frisch auf und konnte gut mithalten, unterlag aber auch 0:3.
Uns war klar, wenn wir gegen den SV Buch gewinnen wollen, dann müssen alle heute 110 % geben, und es wird ein aufregendes Spiel werden. Kurz vor Spielbeginn schwor sich das Team nochmals ein. Der erste Satz verlief auch wunschgemäß. Recht schnell war unter den Anfeuerungsrufen ein kleiner Vorsprung herausgespielt, der bis zu einem schönen 25:13 ausgebaut wurde. Die Freude war groß. Man merkte, hier ist was drin. Im zweiten Satz sah es schon anders aus. Wir liefen immer einem Rückstand hinterher, und der Gegner schien mit uns immer besser fertig zu werden. Erst beim 14:14 erreichten wir den Ausgleich. Beim Stand von 24:23 hatten wir Satzball . Die Stimmung war angeheizt und es folgte ein sehr langer Ballwechsel. Man hatte den Eindruck, keiner wollte es verpatzen. Doch Buch glich zum 24:24 aus.
Allen war klar, wenn wir diesen Satz nicht gewinnen, werden wir wahrscheinlich auch das Spiel nicht gewinnen. Unter dem Jubel der Fans und der Trainerbank ging der Satz mit 26:24 an uns. Die Tür zum ersten Saisonsieg stand weit offen.
Wie im 2. Satz kamen wir auch im 3. Satz schnell in Rückstand und lagen 0:8 zurück. Die tolle Leistung aus den ersten beiden Sätzen schien ihren Tribut zu zollen. Wir konnten nicht mithalten und unterlagen 15:25. Jetzt musste sich das Team noch mal motivieren. Alle wollten durch die offene Tür des ersten Saisonsieges gehen. Es galt also im 4. Satz von Anfang an das Spiel zu bestimmen und möglichst nicht in Rückstand zu kommen. Fanecke und Trainer wussten wir können nur reden – machen müssen es die Spielerinnen. Und sie taten es. Sie wollten hier siegen – gaben alles – und schafften es!! Mit 25:22 ging der Satz an den BVV. Der Jubel war groß.
Herzlichen Glückwunsch den Spielerinnen und dem Trainerteam zum ersten Saisonsieg. Wir wünschen uns mehr davon.

(Gerhard Andree)

DAMEN III: 4. SPIELTAG SAISON 2005/06 (06.11.2005)

Die heutigen Spiele gegen den Hellersdorfer AC und FSC Steglitz wurden mit
1:3 (9:25; 25:18; 8:25; 15:25) bzw. 0:3 (24:26; 9:25; 18:25) verloren. Obwohl man das Gefühl hatte, daß mehr drin war, war nicht mehr zu machen. Licht und Schatten waren heute zu dicht beieinander. Das positive des heutigen Tages war der Satzgewinn im ersten Spiel.

(Gerhard Andree)

DAMEN III: 5. SPIELTAG SAISON 2005/06 (20.11.2005)

Spiel gegen TuS Lichterfelde

Am Anfang des ersten Spiels war klar zu erkennen, dass sich die Spielerinnen noch in der Erwärmungsphase befanden. Im zweiten Satz sah es dann vorerst sehr schlecht für das Team aus, denn der Co. Trainer fehlte, doch nach 20 min. erschien er wieder, wenn auch ein bisschen übel aussehend, und die Spielerinnen waren wieder voll motiviert und konnten den zweiten Satz gewinnen. Der dritte Satz begann genauso wie der Erste, es war ein starker Konzentrationsabbau zu erkennen, doch trotzdem gaben sich unsere Mädels nicht auf und kämpften bis zum Schluss, auch wenn sie diesen Satz nicht für sich entscheiden konnten. Der vierte Satz begann sehr gut, denn alle waren durch unseren lieben Trainer Ralf motiviert, es konnte sogar eine Führung von acht Punkten ermöglicht werden und natürlich gewannen sie mit diesem Vorsprung den zweiten Satz in diesem Spiel. Nun im letzten Satz war die Anspannung deutlich zu spüren, was ihnen zum Verhängnis wurde, denn sie mussten diesen an den Gegner abgeben. Somit hatten sie nicht nur den Satz, sondern auch das Spiel verloren. Trotz alledem war unser Trainer sehr zufrieden mit den Spielerinnen und dem gesamten Spiel, was sie sehr aufbaute.

Spiel gegen TSV Lichtenberg II

Der erste Satz begann wiederum mit einem starken Leistungsabbau im Gegensatz zu dem Vorspiel. Es kam infolge dessen ein Punkteunterschied von 15 Punkten zustande. Dieser Vorsprung war nicht aufzuholen und so verloren sie den ersten Satz. Durch diesen verlorenen Satz zuvor, starteten sie unmotiviert in den zweiten, doch mit einem Kampfwillen setzten sie sich durch und konnten wieder mit den Gegnern mithalten, und schließlich gewannen sie dann auch den Satz. Im dritten Satz begann das Spiel mal wieder sehr unmotiviert wodurch sie wieder einen Punkteverlust von 15 Punkten hinnehmen mussten und schließlich leider den Satz verloren. Im vierten Satz ist eine starke Leitungsverbesserung zu erkennen, sie können sogar einen Rückstand von fünf Punkten aufholen. Doch nun werden auch langsam die acht vergangenen Sätze spürbar, die Kraft lässt nach, doch trotzdem sie nicht aufgeben und bis zum bitteren Ende kämpfen, können sie diesen Satz und damit das Spiel nicht für sich entscheiden.

Trotz nicht gewonnenem Spiel, finde ich zumindest, dass dies der beste Spieltag war, den unser Team zusammen durchgehalten hat. Somit haben wir doch was Gutes gewonnen: unseren Zusammenhalt. Außerdem haben sich alle bemüht und keiner hat aufgegeben, ein fettes Lob an die ganze Mannschaft!!!

(Janine Ratajczak)

DAMEN III: 6. SPIELTAG SAISON 2005/06 (04.12.2005)

Durch eine lange Verletztenliste war zunächst das Trainerteam gefordert. Mehrere Positionen mussten anders besetzt werden. Es stand die Frage, kann das geschwächte, umformierte Team den positiven Trend vom letzten Spieltag fortsetzen und ist vielleicht gegen unseren Tabellennachbarn ein weiterer Sieg möglich?
Im ersten Spiel gegen den SV Friedrichstadt sah es auch gar nicht so schlecht aus. Sicher hatte das Team mit der cleveren und raffinierten Spielweise des SV Friedrichstadt seine Probleme, aber zumindest in zwei Sätzen wurde gut mitgehalten. Optimismus verbreitete sich.
Das Spiel gegen den SV Buch II wurde das erwartet schwere, spannende und hoch dramatische Spiel. Im ersten Satz hatten wir ‘Startmühen’ und kamen zu spät ins Spiel. Der Satz wurde verloren. Im zweiten Satz lief es besser. Anfangs war das Spiel ausgeglichen. Doch dann gelang eine Serie von 11 Punkten in Folge und der Satz ging klar an unser Team. Wer jetzt dachte wir sind auf der Siegerstraße, sollte sich getäuscht haben. Im dritten Satz war das Spiel gleichmäßig verteilt. Kurz vor Ende führte unser Team mit 23:18, doch die beiden fehlenden Punkte wollten nicht gelingen, der Satz ging verloren und wir lagen nach Sätzen wieder zurück. 4. Satz – können wir nochmals ausgleichen? Spannend ging es hin und her. Immer wieder angefeuert ging es über die Stationen 21:21 ; 23:22 zum 23:24 für Buch. Jetzt galt volle Konzentration 24:24 und 25:24 für unser Team. “ein Punkt – ein Punkt” Rufe feuerten unser Team an. Der Ball ging hin und her – keiner wollte einen Fehler machen – plötzlich ein Pfiff des Schiedsrichters. Was war geschehen? Dann Jubel bei unserm Team. Der Satz ging mit 26:24 an uns – 2:2 nach Sätzen. 5. Satz – wir gingen schnell mit 4:1 in Führung. Diese Führung wurde nicht mehr aus der Hand gegeben und der fünfte Satz wurde deutlich gewonnen. Ein spannendes Spiel mit guten Ausgang für unser Team.
Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Saisonsieg!

(Gerhard Andree)

DAMEN III: 7. SPIELTAG SAISON 2005/06 (15.01.2006)

Der heutige Spieltag führte uns mit dem TuS Lichterfelde und der
SG Pasch Marzahn V zusammen. Leider war unser Spiel heute der Witterung entsprechend ziemlich frostig. Gegen den TuS Lichterfelde kamen wir überhaupt nicht richtig ins Spiel. Folgerichtig unterlagen wir klar mit 0:3. Gegen die SG Pasch Marzahn V lief es dann besser. Wir unterlagen zwar mit 0:3, konnten aber in allen drei Sätzen gut mithalten und das Spiel offen gestalten. Dank der tollen Unterstützung von “Thomas seinen Jungs” konnten wir das Spiel bis zum Schlusspfiff spannend machen.
Wenn wir zum Saisonende nicht die rote Laterne in der Tabelle haben wollen, muss noch ein Sieg her. Am nächsten Spieltag gegen unseren Tabellennachbarn PSV IV ist dabei eine günstige Gelegenheit. Die “FAN – Ecke” wird Euch, wie immer, dabei unterstützen.

(Gerhard Andree)

DAMEN III: SAISONFAZIT 2005/06

Saisonfazit der Fanecke

Zielstellung:      – die Kreisliga nutzen, um mehr Spielpraxis zu bekommen
     – nach Möglichkeit ein oder zwei Spiele gewinnen und nicht Tabellenletzter werden
Ergebnis:      – in der Kreisliga wurden drei Spiele gewonnen und Platz 8 belegt
     – beim Chemiepokal in BTF wurde ein tolles Turnier gespielt und Platz 12 belegt
     – beim Pokal der A-Jugend wurde der 3. Platz belegt
     – die mannschaftliche Geschlossenheit ist gewachsen
     – Volleyball macht Spaß
Was muß
verbessert
werden:
     – schwere, scharfe und platzierte Aufgaben
     – sichere Annahme der gegnerischen Aufgabe
     – Aufgabe darf nicht direkt von der Annahme zum Gegner zurückgehen
     – schwächere Gegner dürfen uns mit ihrer Spielweise nicht einlullen
     – wir müssen unser eigenes Spiel machen
(Gerhard Andree)

HERREN III: 4. SPIELTAG SAISON 2005/06 (12.11.2005)

Hurra, wir fahren raus ins Grüne: “Herren III.a” (dazu später mehr) treffen Preußen II und VfL II in Lichtenrade. Und wir bleiben uns (mit Blick auf die teilnehmende Besetzung der C-und B-Jugend-Mannschaft) natürlich von Anfang an treu: zum vereinbarten Termin waren noch nicht alle an der Sporthalle. Es mag ja Gründe geben, aber in der Summe über die vielen Spieltage einer Saison ist das lästig und den anderen gegenüber unfair.

Das erste Spiel gegen Preußen II begann fatal: Der erste Punkt ging an Preußen – und die Spieler offenbarten bereits an ihrem Minenspiel, dass nunmehr wohl alles verloren war.
Was dann kam, sah zwar mal kraftaufwendig, mal sehr elegant aus, z.b. Handrücken-Angriffsschläge am Netz – und dann auf der eigenen Seite ins Netz.
Ob das wirklich nötig war, sollte jeder Spieler für sich entscheiden – ich meine hier auch deutlich: “Für sich!”, und nicht “Für andere”, “Schlechte Bälle”, “Sonnenstrahlen” oder “Gegenwind”.
Einzelne Spieler sahen das wohl doch anders, denn zwischenzeitlich gab es sogar deutliche Führungen, aber bei “:>20” erinnerte sich die Mannschaft offensichtlich und gemeinschaftlich an das Dilemma des ersten Punktes, und so gingen die Sätze gegen Preußen letztlich doch verloren.

Eine tatsächliche Geschlossenheit der Mannschaft war nicht wirklich zu erkennen.
Vielleicht ist das auch eine Folge nicht ausreichend deutlicher Rollenverteilung in dieser Mannschaftsaufstellung, die nur selten zusammen trainieren kann. Das Spiel wirkte nicht so richtig flüssig. Auch die Reservebank sah keinen Anlass, die Feldspieler zu motovieren. Letztlich sprechen acht Punkte Gesamtunterschied aus drei Sätzen eine deutliche Sprache.

Das Spiel gegen Lichtenrade sollte nun die Offenbarung werden. Wurde es auch – aber anders als gedacht: Der Zuschauer lernte: “Auch wenn der erste Punkt gewonnen wird, und man deutlich in Führung liegt, kann man genauso deutlich nachlassen!” Was eigentlich auf dem Spielfeld passierte, sollten die Spieler selber wissen – und sich auch mal bewusst machen, und Verantwortung übernehmen.
Die Frage: “Was soll ich denn machen?” nutzt, an den Trainer gerichtet, gar nichts.

Die Fragen der Zuschauer an einige Spieler führten übrigens zu lehrbuchreifen Fehlerbeschreibungen. Schön, schön, wenn man seine Fehler kennt, aber auf dem Feld …?!
Für die Zuschauer war das schwer zu durchschauen. Allerdings ist auch mindestens ebenso unverständlich, dass sich Feldspieler bei “Aus-Zeiten” offensichtlich von der Mannschaft und dem Trainer distanzierten – denn fast regelmäßig waren mindestens 30% der Spieler mit anderen Geschehnissen in der Halle intensiv beschäftigt und vom Trainer abgewandt, anstatt die Zeit zur gemeinsamen “Sammlung und Abstimmung” zu nutzen. Zum Schluss zwar gewonnen, aber mit viel Krampf statt Kampf. Was aber auch deutlich macht: Da steckt echt viel Potential drin!
Dass Thomas weniger heiser war als sonst, tröstet nicht wirklich. Gut nachvollziehbar auch, dass Thomas sein Versprechen “Heute bleibe ich wirklich ruhig!” nicht ganz einhalten konnte, jedoch wurden Hallenbänke und Hallenboden deutlich von ihm verschont.

Fazit:
Das kannten wir schon anders – weswegen ich mich scheue die gesehenen Spiele tatsächlich “Herren III” zuzuschreiben, und lieber von “Herren III.a” zu sprechen.
Hoffen wir, dass auch diese Mannschaft “Herren III” sich findet, und jeder Spieler seine Verantwortung übernimmt.

(pb)

HERREN III: 8. SPIELTAG SAISON 2005/06 (21.01.2006)

Knöchelhoher Matsch auf dem Schulhof vor der Turnhalle, grau verhangener Himmel und das Versprechen der “Meteorolügen”, es soll auch noch richtig Frost geben – es gibt tatsächlich schönere Tage. So war auch die Stimmung ruhiger als sonst.
In Wedding warteten VCB und Netzklopper. Und gewartet wurde auch an der Halle erst einmal, aber das war aus der Sicht aller verzeihlich – Arbeit hat eben Vorrang.
Spannend für den Verfasser, was “Herren III” nach gut 2/3 der Saison und im Vergleich zum 4. Spieltag offenbaren würden (siehe Bericht vom 12.11.05).
Schon während der Erwärmung wahrzunehmen: Konzentriertes Arbeiten ohne viel Trainer-Einfluss. Will zwar noch nichts heißen, war aber schon gut.
VCB als Gegner – wie üblich, und wie man sie fast mögen kann: sprach-gewandt und überaus diskussionsfreudig – gab man tatsächlich etwas “zu knabbern”: Nach 3 Punkten Rückstand zur Satzmitte gelang mit engagiertem und bewegungsreichen Spiel dennoch ein 25:21-Erfolg. Im zweiten Satz mehrfach knapp in Führung, aber VCB kämpfte auch. Einige Auswechslungen bei uns verringerten zwar den entstehenden Vorsprung, aber zuletzt setzte sich VCB durch. Ein ähnliches Bild im dritten Satz, den letztlich VCB ebenso für sich verbuchen konnte. Richtig gut aber zu sehen, dass sich die konzentrierte und kämpferische Spieleinstellung dennoch fortsetzte. Das wurde zuletzt auch im vierten Satz belohnt, der nach 4 Punkten Rückstand dann im letzten Spieldrittel doch noch mit einem solchen Punktevorsprung endete, wie die beiden vorhergehenden Sätze abgegeben werden mussten. Gut: gegen VCB mit einem 5. Satz, das hatten wir lange nicht. Der entstandene Rückstand von 2 Punkten beim Seitenwechsel konnte leider nicht mehr ausgeglichen werden.
Insgesamt aber dennoch ein Spiel, das deutliche Unterschiede zum 4. Spieltag zeigte: Saubere Aktionen, sauberes Spiel und Team-Engagement.
Übrigens: Der Gesamt-Punkte-Abstand war auch deutlich geringer, als bei der letzten Begegnung mit VCB.
Die anschließende “Schiri-Pause” war auch wohlverdient, und der Tag blieb auch so weiterhin spannend. Zur Erinnerung: Die letzte Begegnung mit Netzklopper entschieden diese mit 3:1 für sich.
Der erste Satz ging “irgendwie weg” – so richtig war der Biss, wie er gegen VCB zu sehen war, nicht mehr da, oder …? … doch, er war noch da: Im zweiten Satz wurde ein mühsam erkämpfter 3-Punkte-Vorsprung aus dem ersten Satz-Drittel zum Satz-Sieg verteidigt und weiter ausgebaut. Richtig toll auch der dritte Satz, in dem zuletzt mit “1-Punkt-Wechsel-Dich” der Satzsieg geholt wurde. Im vierten Satz ein ähnliches Bild, durchgängig und wechselseitig mit 1- und 2-Punkte-Abständen. Zuletzt jedoch mit Erfolg für Netzklopper. Beim “Diagonal”-Spiel gibt es offensichtlich noch Leistungsreserven.
Es sollte jetzt auch gar nicht mehr passieren, dass Feldspieler den Ball aus den Augen verlieren – die dann folgende Überraschung führt fast immer zu Punktverlust!
So langsam wurde der Spieltag inzwischen aber auch deutlich durch die Kondition der einzelnen Spieler bestimmt, was zuletzt dann im “10. Satz des Tages” offensichtlich wurde. Das ist nur zu gut verständlich. Insgesamt aber ein sehr gutes Spiel des BVV.
Randnotiz: Das hat übrigens auch dem Schulhausmeister gefallen, der deswegen sogar länger bei BVV zugeschaut hat, als er eigentlich vorhatte. Na wenn das nichts ist! ;-))
Dank auch den Schiris aller Mannschaften dieses Tages! (Vielleicht lesen sie es ja hier.) Nach den hinreichend bekannten Erfahrungen der letzten Wochen war die ordentliche Arbeit richtig wohltuend.

Fazit:
Ja, das sind “Herren III”. (Punkt) Zu sehen sind sehr gute Spiele mit hoher Disziplin, großem Einsatz jedes Einzelnen – auch Handicaps trotzend – und einer ebenso hohen Geschlossenheit der ganzen Mannschaft. Auch weit weniger Aufgabefehler als bislang. Die Mühen haben sich offenbar gelohnt. Ja, das ist es, und das kann es weiter werden.
Die Teamstärke kommt inzwischen auch deutlich aus der aktiven Unterstützung der Feldspieler durch die Auswechselspieler. Letztere werden sicher auch zukünftig ihre Chancen erhalten. Sie sollten sich jetzt in ihrer Rolle nicht “zu klein” sehen.

P.S. Auch werden sicher in Zukunft nicht alle Spiele gewonnen – aber den besseren “Mannschaftschor” hat “Herren III” allemal.

(pb)

HERREN III: 9. SPIELTAG SAISON 2005/06 (05.02.2006)

In eigener Halle wurden heute zunächst der SCC und dann der SV Preußen empfangen… es hat wohl keiner der Spieler damit gerechnet, vor dem 12. Spieltag an dieser Stelle etwas zu lesen, aber nach diesem Spieltag schreit förmlich das Selbstwertgefühl der engagierten BVV-Zuschauer nach Offenbarung. Was heute zu sehen war, kann nicht als “schlecht” bezeichnet werden, es fällt als Steigerung nur noch der Begriff “grottig” ein – so derart konträr waren die heutigen Spiele gegenüber denen am 8. Spieltag.
Der erste Satz, zeigte schon irgendwie eine “Schieflage” – dennoch sah man einen relativ ruhigen Trainer, der erst beim 12:4 – Rückstand eine erste Auszeit nahm. Dieser Rückstand war jedoch nicht mehr aufzuholen, zumal einige Punkte selbstverschuldet “versenkt” wurden: 7 Aufgaben und 5 Angriffe ins “Aus”. Der Gesamteindruck dieses Satzes war “unrundes Spiel”, was sich auch im zweiten Satz fortsetzte, der schon mit etwas (“etwas”!) mehr Einsatz bestritten wurde, und sogar eine zeitweilige 2-Punkte-Führung erbrachte. Zuletzt reichte es wiederum nicht, auch wegen der “nur noch” 6 verschlagenen Aufgaben. Der dritte Satz war überwiegend durch das zaghafte Bemühen einzelner Spieler gekennzeichnet, deutliche Trägheitsmomente lieber bei anderen zu diskutieren anstatt sie vielleicht selbst abzubauen. “Etwas Spiel” ging dennoch, was zur Verkürzung des 5-Punkte-Rückstandes auf einen 2-Punkte-Rückstand beitrug – somit man aber offensichtlich zufrieden war, und zuletzt das Spiel dennoch deutlich abgab. Kennzeichnend für den gesamten Spielverlauf ist folgende kleine Statistik des dritten Satzes : 5 Aufgaben und 5 Angriffe ins “Aus”, und 10 (!) Punkte durch SCC-eigene Fehler geschenkt, d.h. ohne Ballberührung durch BVV. So gesehen hat das “eng” erscheinende Ergebnis eine sehr faden Beigeschmack. Insgesamt -von der Erwärmung bis zum Spielergebnis- vermittelte sich die Spiel- und Einsatzfreude vergleichbar der Dynamik des berühmten “Blubb” im Spinat.
Eigentlich könnte man nach diesem Ergebnis wachwerden, oder eben auch nicht, und so ging es dann beim ersten Satz gegen SVP nur zeitweilig etwas besser, auch die emotionale Unterstützung durch die Auswechselbank wurde etwas deutlicher. Obwohl zeitweilig mit 5 Punkten führend, wurde der Satz dann zuletzt doch noch abgegeben (Aufgabefehler: 4, Angriffe ins “Aus”: 5, BVV-geschenkte Punkte: 5) – die Trägheit war aber noch nicht überwunden – was man von Thomas wahrlich nicht behaupten konnte. Besonders im zweiten Satz wurde ein Tiefpunkt erreicht, als trotz wiederholt verlesener “Aufstellung” tatsächlich keinerlei Reaktion durch die Spieler zu erkennen war ?! Insofern aber auch hohe Kontinuität: die Angriffe wurden verhaltener, das Satzergebnis deprimierender. Der dritte Satz -mit deutlich veränderter Spieleraufstellung- war im Rückblick dann auch der beste des BVV an diesem Tag. Es wurde gelaufen, gekämpft und angefeuert, Aufgaben kamen sauberer, Angriffe waren überlegter und zuletzt konnte der Satz gewonnen werden. Die Intensität des Spiels setzte sich auch im 4. Satz fort. Dieser wurde über weite Strecken zu einem “Punkt:Punkt” – Rennen beider Mannschaften. Aber auch der Gegner verschenkte nichts. Wenigstens Kampfgeist war wieder deutlich zu sehen.

App. “Kampfgeist”: Diesen sollten nicht mehrere Trainer und Betreuer sowie Feldspieler gleich- und gegenseitig entwickeln – oder wird ein Spieler mit 3 verschieden lautenden Anweisungen zukünftig 3-fach-besser Fehler vermeiden?!

Fazit:
Ein “verlorener” Spieltag – und das aus vielen Blickwinkeln. Man fühlte sich sehr weit zurückversetzt, irritiert und etwas demoralisiert.
Nur sehr selten war wahrzunehmen, dass ein Spieler für einen Fehler offen in die Verantwortung eintritt – stattdessen …leider noch die bekannten “Schuldmuster-Zuschreibungen”. Von “Außen” schwer zu entscheiden, was konkret geschehen muss, um auch “träge Tage” zu meistern. Es scheint aber einen Zusammenhang zwischen Intensität und Konzentration bei der Erwärmung und dem abrufbaren Leistungsvermögen der einzelnen Spieler beim Spiel zu geben.

(pb)