Der zweite Satz – Wir kommen nicht aus dem Läufer raus…
Im zweiten Satz lief es besser für uns. Wir nahmen uns der Worte unseres Trainergespanns an und konnten den Ball das ein oder andere Mal auf der anderen Feldseite zu Boden bringen. Aber wie bereits im ersten Satz gab es auch hier „Läufer“, aus denen wir einfach nicht raus kamen. So ließen wir erneut einen Punkt nach dem anderen liegen. Am Ende geht deshalb auch dieser Satz mit 25:22 an die Damen des VfK.
Der dritte Satz – Was für eine Aufholjagd…
Es hat einige Punkte gedauert, bis wir wirklich in den Satz gestartet sind, wodurch wir lange Zeit einem Spielstand 8:16 für die Gegnerinnen hinterher gelaufen sind. Trotz des Punktestands hatten wir unseren Kampfgeist nicht verloren… Die Bälle wurden geholt, gerettet und wieder zurückgespielt… Doch leider belohnten wir uns zu selten mit einem Punkt. Dennoch gelang es uns, auszugleichen. Trotz der spektakulären Aufholjagd und der spannenden Schlussphase mussten wir uns auch in diesem Satz mit 25:23 geschlagen geben.
Fazit
Wie soll es auch anders sein, wir haben uns das Leben mal wieder selbst viel zu schwer gemacht. Die Aufschläge des VfK waren stark. Die Zuspielerinnen des VfK konnten mehr aus der Annahme/ Abwehr ihrer Mitspielerinnen machen. Die Angriffe des VfK waren platzierter und härter als unsere.
Für alle gilt: Mehr Verantwortung übernehmen, mehr Stimmung auf und neben dem Feld und fürs Kämpfen belohnen – das sind die Punkte, an denen wir in den nächsten Spielen und bereits im Training arbeiten sollten.
Wertvollste Spielerin des Spiels wurde unsere Anja, die hinten viele Bälle stark verteidigte, effektive Aufschläge servierte und vorne gut punktete.
Noch dabei waren: Jana, Jenny, Julia, Lea, Luci, Maria, Maxi, Meike, Nele, Nicole, Pia und Reni.
Trainergespann: Henry, Eberhard
An dieser Stelle gratulieren wir den Damen des VfK Südwest nochmals zum Sieg und freuen uns schon jetzt auf das Rückspiel im Januar. Kommendes Wochenende begrüßen wir aber zunächst die Damen des VC Blau-Weiß Brandenburg in eigener Halle und hoffen auf die lautstarke Unterstützung unserer Fans.
Fotos: Sven Michalski
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