Eine Zugfahrt, die ist lustig,
eine Zugfahrt, die ist schön,
ja da kann man mit der Mannschaft
mal den Gegner besuchen geh’n.
Auf der Hinfahrt mit dem Regio
war soweit noch alles gut:
Beste Stimmung, viel Geschnatter.
Was man vor allem braucht, ist Mut.
Angekommen auf dem Lande,
18 Uhr sind alle da.
Manche plagte noch die Zugfahrt,
denn die Bahn, naja naja.
Dann, in Brandenburg an der Havel,
spielen wir drei Sätze schnell.
Irgendwie sind wir meistens besser,
wenn es draußen ist noch hell.
Also lieber schnell vergessen,
was auch immer dort passiert‘.
Leider klappte wirklich wenig,
wir wirkten eher deplatziert.
Nach nur einer Stunde mussten
wir dem Gegner gratulieren.
Woran’s am Ende konkret fehlte,
das bleibt noch zu rekapitulieren.
Und so gingen wir dann duschen,
jede pflegte ihre Launen,
was auch gut war, denn anschließend
versetzte der Rückweg uns in Erstaunen.
Öffis gibt es dort recht wenig –
Brandenburg, ihr wusstet’s schon.
Endlich kam dann mal ein Bus,
der uns fuhr zur Hauptstation.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!