Am Sonntag, 4. September 2022, waren wir das erste Mal als Regionalliga-Team unterwegs, und zwar beim Vorbereitungsturnier des SC Potsdam.
Spielberichte aller Mannschaften
Letztes Wochenende startete die 4. Damenmannschaft in ihre erste Berlinliga-Saison.
Am vergangenen Samstag, den 3. September 2022, nahmen wir an unserem ersten Vorbereitungsturnier der Saison teil.
Am Sonntag, den 28. August 2022 fuhr die 2. Herrenmannschaft nach nur einer 12-tägiger Vorbereitung zum 3. Let’s Drive Volleyballcup nach Cottbus, welcher für Landes- und Regionalliga Mannschaften ausgeschrieben war.
Am 19.06.2022 trafen sich die jeweils besten drei Vertreter aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Berlin, um den Nordostdeutschenmeister in der u13 männlich auszuspielen. Der BVV hat sich als dritter der Berliner Meisterschaft qualifiziert und wurde durch Tom, Konstantin, Jakob, Mo, Anton und Bruno vertreten.
Am 14.05.2022 wurde durch den Berliner Volleyballverein Vorwärts e.V. die U 13 weiblich in der Anton-Saefkow-Halle ausgetragen. An der Meisterschaft nahmen 8 Mannschaften teil. Diese wurde bereits durch den Jugendausschuss vor der Meisterschaft in zwei Gruppe aufgestellt.
In der Gruppe A spielten:
BBSC, RPB 1, TM 1 und Füchse
In der Gruppe B spielten:
RPB 3, MVC, BVV und TM 2
Am 21.05.2022 starten wir in den letzten Spieltag der Saison und den letzten Spieltag als Team!
Der Tag startete mit zwei 5er Gruppen.
BVV I setzte sich in der Gruppe mit 2:0 gegen SCC, RPB und SVP durch. Gegen TSC mussten sie sich in der Gruppe deutlich geschlagen geben.
BVV II setzte sich in der Gruppe gegen SCC, TM und die Füchse mit 2:0 durch. Gegen RPB mussten sie sich knapp geschlagen geben.
Nun hieß es im Halbfinale BVV I gegen RPB und BVV II gegen TSC.
BVV I kam gut in den ersten Satz konnte die Leistung souverän halten und gewann den ersten Satz recht deutlich. Nun hieß es durchhalten und der Kampf um das Finale war eröffnet, in einem zweiten, engeren Satz konnten sie sich am Ende durchsetzen. FINALE OHOHO!
BVV II konnte sich gegen TSC nicht durchsetzen. Sie haben sich tapfer geschlagen und alles versucht, aber der TSC war einfach stärker.
Nun hieß es für BVV II im Spiel um Platz drei gegen RPB noch mal alles rauszuholen. Im ersten Satz spielten sie fehlerfrei und entspannt auf und konnten den Satz gewinnen. Der zweite Satz ging dann verdient an den RPB. Also musste der dritte Satz entscheiden. Sie spielten gut mit, führten zwischendurch, aber bekamen zittrige Hände, was dann leider zur 13:15 Niederlage führte. Aber wir sind stolz auf euch: Tom, Mo, Max, Emil und Luca!
Jetzt konnte sich BVV I im Finale revanchieren für die Niederlage in der Gruppe. Der erste Satz lief gut an, gute Stimmung, gute Blocks und überzeugende Angriffe führten zu dem ersten Satzgewinn. Im zweiten Satz war der Kampfgeist bei beiden Mannschaften geweckt und es ging hin und her, am Ende haben sie die Nerven behalten und konnten den Satz mit 31:29 gewinnen. Pokalsieger 2022 sind Lukas, Jakob, Henrik und Julius. Super Jungs!!!
Wir sind stolz auf euch, auf eure Entwicklung und auf das schöne Ende was wir uns beschert haben! Alles gute für euren weiteren Weg wünschen wir euch!
Eure Trainerinnen Lina und Lora
vorne: Miri, Julius, Jakob, Henrik, Lukas und Lora
Am Samstag, den 2. April trafen wir uns ungewohnt früh (laut Trainer) im Südwesten Berlins. Das letzte Spiel der Saison gegen den VfK Südwest stand an und es gab noch eine Rechnung zu begleichen. In der Meisterrunde war es bislang nur der Damenmannschaft des VfK Südwest gelungen uns zu schlagen. Nunmehr sollte der Auswärtssieg her.
Zum dritten Mal in dieser Saison ging es für uns am vergangenen Sonntag nach Spandau. Im Gepäck eine Menge Vorfreude, Aufregung und Motivation. Schließlich ging es am letzten regulären Spieltag der Saison für uns um nichts geringeres als den Aufstieg in die Berlinliga. Gegen die abstiegsgefährdeten Ludwig-Rennerinnen und die Zweitplatzierten der TSV Spandau mussten für dieses Ziel zwei Siege her. Da zudem wieder Zuschauer erlaubt waren kündigte sich ein emotionaler Spieltag an.
Angeschlagen durch diverse Ausfälle aufgrund Corona-Erkrankungen, Verletzungen und Urlauben starteten wir mit einer etwas anderen Aufstellung als gewohnt in das erste Spiel gegen den SV Ludwig Renn. Obwohl wir versuchten uns auf das Spiel als Einzelspiel zu konzentrieren und einfach mit Spaß zu spielen, konnten wir wie so oft diese Saison nicht sofort an unsere Trainingsleistung anknüpfen. Eigenfehler in der Annahme/Abwehr und zu wenig Druck im Angriff und Aufschlag führten zum knappen Satzgewinn für Ludwig Renn.
Durch eine Steigerung der Mannschaftsleistung konnten wir den zweiten Satz mit 25:19 für uns entscheiden.
Vor allem die für uns so wichtige Stimmung auf dem Feld war jedoch auch im dritten Satz noch nicht da. Unsere Verunsicherungen und Abstimmungsschwierigkeiten konnte Ludwig Renn nutzen und zog früh mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung davon. Auch die späte Einwechselung unserer Außenangreiferin Laura konnte den Satz nicht mehr drehen und so gingen wir mit einem 1:2 Rückstand in den vierten Satz.
Mit veränderter Aufstellung gelang es uns nun besser ins Spiel zu finden. Wir wurden lauter und trauten uns vor allem im Angriff wieder mehr. Der Satzgewinn mit 25:19 führte uns in den Tie-Break.
Für uns keine neue Situation, schließlich haben wir allein den Spieltag zuvor zwei Fünf-Satz-Spiele für uns entscheiden können. Auch dieses Mal blieben wir konsequent und konnten uns letztendlich mit 15:12 durchsetzen.
Die Freude war groß. Durch die knappen Spielstände fühlte sich der Sieg doch nach mehr an, als nach einem Pflichtsieg. Gestärkt gingen wir ins erneute Einspielen. Da Spandau als Tabellenzweiter zu diesem Zeitpunkt lediglich einen Punkt weniger hatte als wir, ging es nun für beide Mannschaften um alles. Dies spiegelte sich bereits in dem sehr umkämpften ersten Satz wider. Wir schafften es nicht oft genug uns im Angriff durchzusetzen und machten einige Annahmefehler. So konnte sich Spandau zweitweise mit fünf Punkten Vorsprung absetzen. Nach einer Auszeit beim Stand von 18:21 konnten wir einige druckvollere Aufschläge machen und uns schließlich doch mit 25:22 durchsetzen.
Selbstbewusst gingen wir in den zweiten Satz. Die Stimmung stimmte nun. Wir waren heiß und die Halle gut gefüllt. Eine Aufschlagsserie von Lina brachte uns gut in den Satz. Trotz des großen Spandauer Blocks gelangen nun auch die Angriffe und wir trauten uns insgesamt mehr. So ging der zweite Satz mit 25:13 an uns.
Leider schaffen wir es nicht an diese Leistung anzuknüpfen und der dritte Satz verlief wieder sehr ausgeglichen. Diesmal hatten wir das Nachsehen. Trotz eines zeitweisen Drei-Punkte-Vorsprungs setzte sich Spandau schließlich mit 25:22 durch.
Verunsichert durch den Satzverlust kamen wir nicht gut in den vierten Satz und Spandau zog mit 7:2 davon. Nach einer Auszeit und der Einwechselung unseres Jokers Miri, die an diesem Tag auf zwei verschiedenen Positionen aushalf, konnten wir uns jedoch wieder fangen und der Satz verlief ausgeglichen. Wir konnten wir einige lange Ballwechsel für uns entscheiden und kämpften in der Abwehr um jeden Ball. Letztendlich konnten wir uns selbst belohnen und gewannen den Satz mit 25:20.
Nun geht es für uns also wirklich in die BERLINLIGA!!! Was für ein Abschluss einer tollen Saison!! Ein besonderer Dank geht an unseren Trainer Felix Taege, der nächste Saison leider nicht mehr dabei sein wird.
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